An electrolysis cell for the production of aluminum by the electrolysis of
alumina dissolved in a molten halide electrolyte using a multimonopolar
arrangement of substantially non-consumable anodes and cathodes with
facing operative surfaces which are upright or at a slope and are spaced
in a substantially parallel relationship, enabling operation at low and/or
current density with an acceptable production per unit self-lowered area.
The operative surface area of the anodes and the cathodes is high due to
their upright sloping configuration. Operative surfaces of the anodes and
possibly of the cathodes can be increased by making them porous,
preferably with their articulated skeletal structure, e.g. with a porous
active part on opposite faces of a central current feeder. There is an
upward circulation of electrolyte by gas lift between the electrodes, such
circulation being enhanced by electrolyte circulation guide means provides
by members of electrically non-conducting material arranged outside the
spacing between the anodes and the cathodes.
Eine Elektrolysezelle für die Produktion des Aluminiums durch die Elektrolyse von Tonerde aufgelöst in einem flüssigen halide Elektrolyt mit einer multimonopolar Anordnung für im wesentlichen nicht-verbrauchbare Anoden und Kathoden mit wirksamen Oberflächen der Einfassungen, die aufrecht sind oder an einer Steigung und werden in einem im wesentlichen parallelen Verhältnis gesperrt und ermöglichen Betrieb an der niedrigen und/oder spezifischen Stromdichte mit einer annehmbaren Produktion pro Maßeinheit Selbst-gesenkten Bereich. Die wirksame Fläche der Anoden und der Kathoden liegt an ihrer aufrechten schrägen Konfiguration stark. Wirksame Oberflächen der Anoden und vielleicht der Kathoden können durch das Bilden sie porös, vorzugsweise mit ihrer gegliederten skelettartigen Struktur, z.B. mit einem porösen aktiven Teil auf gegenüberliegenden Gesichtern einer zentralen gegenwärtigen Zufuhr erhöht werden. Es gibt eine aufwärts Zirkulation des Elektrolyts durch Gasheber zwischen den Elektroden, stellt solche Zirkulation, die durch Elektrolytzirkulation Führermittel erhöht wird, von den Mitgliedern des elektrisch nichtleitenden Materials zur Verfügung, das außerhalb des Abstandes zwischen den Anoden und den Kathoden geordnet wird.