Errors in dialing or otherwise entering network access codes such as telephone numbers are identified by comparing each entered code with a set of stored codes. Each entered code is also stored. For each stored code, statistics are compiled that reflect the likelihood that the code is invalid. Such statistics include frequency of use over a given time period, the length of the connection to the network after each use, and the length of time after ending a short connection that a different but similar or more probably correct code is entered. Similarity between codes is preferably measured by determining in how many positions the codes agree. If an entered code has a statistically low likelihood of being correct, then the system replaces it with a code that is sufficiently similar, or immediately follows it sufficiently often. The system checks, for example, for possible likely transposition errors. By comparing on a position-by-position basis, the system may also suggest to the user the likely complete code before it is completely entered, thus providing a "quick-dial" feature for frequently dialed numbers without needing dedicated keys. The system is locally intelligent in that it does not need to rely on any signals from the network to identify dialing errors.

Störungen in wählenden oder anders hereinkommenden Netzzugangcodes wie Telefonnummern werden gekennzeichnet, indem man jeden eingegebenen Code mit einem Satz gespeicherten Codes vergleicht. Jeder eingegebene Code wird auch gespeichert. Für jeden gespeicherten Code werden Statistiken kompiliert, die die Wahrscheinlichkeit reflektieren, daß der Code unzulässig ist. Solche Statistiken schließen Benutzungshäufigkeit Überschuß ein gegebenen Zeitabschnitt, die Länge des Anschlußes zum Netz nach jedem Gebrauch und die Zeitspanne nach dem Ende eines kurzen Anschlußes ein, den ein anderer aber ähnlicher oder vermutlich korrekter Code eingetragen ist. Ähnlichkeit zwischen Codes wird vorzugsweise gemessen, indem man feststellt in, wievielen Positionen die Codes zustimmen. Wenn ein eingegebener Code eine statistisch niedrige Wahrscheinlichkeit des Seins korrekt hat, dann ersetzt das System sie mit einem Code, der genug ähnlich ist, oder folgt ihr sofort genug häufig. Das System überprüft z.B. auf mögliche wahrscheinliche Austauschfehler. Indem es auf einer Position-durch-Position Grundlage vergleicht, kann das System zum Benutzer den wahrscheinlichen kompletten Code auch vorschlagen, bevor es vollständig eingetragen ist und so stellt eine "Schnellvorwahlknopf" Eigenschaft für häufig gewählte Nummern bereit, ohne engagierte Schlüssel zu benötigen. Das System ist am Ort dadurch intelligent, daß es nicht braucht, auf irgendwelchen Signalen vom Netz zu beruhen, wählende Störungen zu kennzeichnen.

 
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