A system and method that implement a strategy for automatically generating self-checking tests of source-to-source translation. The tests make certain that software components produced by a source-to-source computer language translator continue to be binary-compatible with all other software components with which they previously interacted correctly, including components that remain in the original programming language. To that end, the correctness of procedure interfaces in a target computer program is also verified. With this strategy, correct translation of text preprocessor mechanisms such as macros, conditionally compiled regions of code, and source file inclusion can be achieved. The target program is the result of translating a source program written in a different language from the target program. The system creates a set of procedure calls to each procedure in the source program. The system also creates a set of callable procedures with the same interface specification as in the source program. However, the callable procedures created by the system to serve to perform tests on variables and other data that is passed to each procedures' interface specification. The system-generated procedure calls are designed to assign different test values to ensure that a valid interface exists. For example, high, low, zero, and random values, or other values, are chosen for a variable to test. The procedure calls, and callable procedures, are generated in the source language and are also translated into the target language by a translator. The procedure calls and callable procedures in both language formats are then cross-linked and executed to determine whether the translator is translating correctly with respect to the procedure interface specifications.

Ein System und eine Methode, die eine Strategie für selbstprüfende Tests der Quelle-zu-Quellenübersetzung automatisch erzeugen einführen. Die Tests vergewissern, daß die Softwarebausteine, die durch einen Quelle-zu-Quellencomputerspracheübersetzer produziert werden, fortfahren, mit allen weiteren Softwarebausteinen, auf die sie richtig einwirkten, vorher, einschließlich Bestandteile binär-kompatibel zu sein, die in der ursprünglichen Programmiersprache bleiben. Zu diesem Zweck wird die Korrektheit der Verfahren Schnittstellen in einem Zielcomputerprogramm auch überprüft. Mit dieser Strategie können korrekte Übersetzung der Textpräprozessoreinheiten wie Makros, bedingt kompilierte Regionen des Codes und Quellakte Einbeziehung erzielt werden. Das Zielprogramm ist das Resultat des Übersetzens eines Quellenprogramms, das in eine andere Sprache vom Zielprogramm geschrieben wird. Das System verursacht einen Satz Verfahren Anrufe zu jedem Verfahren im Quellenprogramm. Das System verursacht auch einen Satz abrufbare Verfahren mit der gleichen Schnittstellenbeschreibung wie im Quellenprogramm. Jedoch die abrufbaren Verfahren verursacht durch das System, um zu dienen, Tests auf Variablen und anderen Daten durchzuführen, die zu jeder Schnittstellenbeschreibung der Verfahren übermittelt wird. Die system-generated Verfahren Anrufe sind entworfen, um unterschiedliche Testwerte zuzuweisen, um sicherzugehen, daß eine gültige Schnittstelle besteht. Z.B. werden hohe, niedrige, null und gelegentliche Werte oder andere Werte, beschlossen, damit eine Variable prüft. Die Verfahren Anrufe und die abrufbaren Verfahren, werden in der Ausgangssprache erzeugt und werden auch in die Zielsprache von einem Übersetzer übersetzt. Das Verfahren benennt und abrufbare Verfahren in beiden Sprachenformaten werden dann querverbunden und durchgeführt, um festzustellen, ob der Übersetzer richtig in Bezug auf die Verfahren Schnittstellenbeschreibungen übersetzt.

 
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