A first pharmacologically active substance contained in a pharmaceutical,
which acts on a specific biological function, is released according to a
predetermined release profile (D.1), FIG. 1, and generates a first
activity profile (I.1) that has flank phases with increasing and
decreasing activity intensity. For changing such flank phases, an
additional pharmacologically active substance is used which acts on the
same biological function and which is released according to a release
profile (D.2) such that its activity profile (I.2) overlays the first
activity profile (I.1) within the flank phase to be changed. For
shortening an end flank phase, an additional substance is used whose
activity is counter to the activity of the first substance and cancels,
reduces, or overpowers this activity in its declining phase. Accordingly,
with the aforementioned pharmaceutical, undesirable aftereffects of a
pharmacologically active substance, for example, can be prevented. In one
embodiment, a sedative is contained as a first pharmacologically active
substance, which is released immediately, and a stimulant, which is
released with delay and thus counteracts uncomfortable aftereffects of the
sedative in its end phase, is contained as an additional pharmacologically
active substance.
Ein erster pharmakologisch Wirkstoff, der in einem pharmazeutischem enthalten wird, das auf einer spezifischen biologischen Funktion fungiert, wird entsprechend einem vorbestimmten Freigabeprofil (D.1), FIG. 1 freigegeben und ein erstes Tätigkeit Profil (I.1) erzeugt dessen Flankephasen bei Zunahme und abnehmende Tätigkeit Intensität hat. Für das Ändern solcher Flankephasen, wird ein zusätzlicher pharmakologisch Wirkstoff benutzt, der auf der gleichen biologischen Funktion fungiert und der entsprechend einem Freigabeprofil (D.2) so freigegeben wird, daß sein Tätigkeit Profil (I.2) das erste Tätigkeit Profil (I.1) innerhalb der geändert zu werden Flankebedeckt phase. Für die Verkürzung einer Ende Flankephase, wird eine zusätzliche Substanz benutzt deren Tätigkeit zur Tätigkeit der ersten Substanz Gegen ist und diese Tätigkeit in seiner abfallenden Phase annulliert, verringert oder überwältigt. Dementsprechend mit den vorher erwähnten pharmazeutischen, nicht wünschenswerten Nachwirkungen eines pharmakologisch Wirkstoffs z.B. kann verhindert werden. In einer Verkörperung wird ein Beruhigungsmittel als erster pharmakologisch Wirkstoff enthalten, der sofort freigegeben wird, und ein Reizmittel, dem freigegeben wird mit, verzögert und wirkt folglich unbequeme Nachwirkungen des Beruhigungsmittels in seiner Ende Phase, wird enthalten als zusätzlicher pharmakologisch Wirkstoff entgegen.