A boar cart for carrying a boar through alleyways of a sow insemination
area for interaction with the sows during insemination is formed by a cage
for containing the boar including a cage floor on which the boar stands,
two sides each defined by vertical bars on a respective side of a
longitudinal center line of the cage assembly for confining the boar so
that the boar is maintained extending longitudinally of the cage, a front
and a rear defined by vertical bars, at least one of which can be opened
as a door to allow entry and exit. The cage is mounted on rear driving
wheels and front steering/caster wheels. The cage is defined by a front
portion and a rear portion connected together for pivotal articulated
movement about one or two pivot couplings defining a vertical pivot axis
arranged substantially at the center line such that the cage can
articulate to the left and to the right for navigating left and right
corners in the alleyways while the boar is retained in the cage. The
length of the cage is reduced by bowing the front and rear bars. The front
steering wheels can be set to direct the steering slightly to the left or
right so as to tend to guide the cage along one or other side of the alley
where it has rollers to run along a rail and hold the boar close to the
sows on one side.
Eine Eberkarre für das Tragen eines Ebers durch Durchgänge eines Abstichgrabenbefruchtungbereichs für Interaktion mit den Abstichgraben während der Befruchtung wird durch einen Rahmen für das Enthalten des Ebers einschließlich einen Rahmenfußboden, auf dem der Eber steht, zwei Seiten jede definiert durch senkrechte Striche auf einer jeweiligen Seite einer longitudinalmittelachse des Rahmens für das Begrenzen des Ebers gebildet, damit der Eber beibehaltenes des Rahmens, der Frontseite und der Rückseite longitudinal verlängern ist, die durch senkrechte Striche definiert werden, von denen mindestens einer als Tür geöffnet werden kann, um Eintragung und Ausgang zu erlauben. Der Rahmen wird an den hinteren Antriebsrädern und an den vorderen steering/caster Rädern angebracht. Der Rahmen wird durch einen vorderen Teil und einen hinteren Teil definiert, die zusammen für die gegliederte Angelbewegung über ein oder zwei Gelenkkoppelungen eine vertikale Gelenkmittellinie definierend angeschlossen wird, die im wesentlichen an der Mittelachse so geordnet wird, daß der Rahmen nach links und rechts für das Steuern der linken und rechten Ecken in den Durchgängen artikulieren kann, während der Eber im Rahmen behalten wird. Die Länge des Rahmens wird durch das Beugen der vorderen und hinteren Stäbe verringert. Die vorderen Lenkräder können eingestellt werden, um die Steuerung nach links oder recht etwas zu verweisen, um zu neigen, den Rahmen entlang einer oder anderen Seite der Gasse zu führen, in der sie die Rollen hat, zum entlang eine Schiene zu laufen und des Ebers nah an den Abstichgraben auf einer Seite zu halten.