Forming graft copolymers in water using labeling of water soluble polymers
with photoinitiators. Water soluble polymers can form environmentally
responsive hydrophobically stimulated cages. The cages, which contain
initiating radicals after irradiation, may be "opened" or "closed" by
changes in environmental conditions. When the cage is closed, the radicals
are trapped inside and thus do not cause substantial polymerization of
water soluble monomers in the same solution. When the cage is closed, the
radicals escape and cause polymerization. In another variation, hydrogels
and graft copolymers are formed by covalently linking phototoinitiator
groups to water soluble polymers that do not form cages. Thus, monomers
may form grafts to the polymer, allowing formation of physical hydrogels.
The physical hydrogels formed in either case show properties responsive to
pH, salt and/or solvent composition, so that the hydrogels may be rendered
to a powder by addition of non-solvents and these powders can reform the
gels.
Formung der Transplantationcopolymere im Wasser mit dem Beschriften der wasserlöslichen Polymer-Plastiken mit photoinitiators. Wasserlösliche Polymer-Plastiken können entgegenkommende hydrophobically angeregte Rahmen umweltsmäßig bilden. Die Rahmen, die das Einleiten der Radikale nach Bestrahlung enthalten, können oder "geschlossen" durch Änderungen in den Klimabedingungen "geöffnet werden". Wenn der Rahmen geschlossen ist, sind die Radikale aufgefangenes inneres und folglich verursachen erhebliche Polymerisierung der wasserlöslichen Monomeren nicht in der gleichen Lösung. Wenn der Rahmen geschlossen ist, entgehen die Radikale und verursachen Polymerisierung. In einer anderen Veränderung, werden Hydrogele und Transplantationcopolymere gebildet, indem man kovalent phototoinitiator Gruppen zu den wasserlöslichen Polymer-Plastiken verbindet, die nicht Rahmen bilden. So können Monomeren Transplantationen zum Polymer-Plastik bilden und Anordnung der körperlichen Hydrogele erlauben. Die körperlichen Hydrogele bildeten sich entweder in den Fallerscheineneigenschaften, die pH, Salz und/oder Lösungsmittelaufbau entgegenkommend sind, damit die Hydrogele zu einem Puder durch Hinzufügung der Nichtlösungsmittel übertragen werden können und diese Puder die Gele verbessern können.