The intention is to provide a process for the contrast enhancement of a
specific particle in an image of a specimen, taken by a transmission
electron microscope, in which a calculated contrast-rich image is created
by way of the background intensities calculated from the intensities of a
first image being drawn off pixel by pixel, whereby the background
intensities are calculated as a function of the intensities of a second
image. In this situation, it is intended that this process should feature
a higher range of application than processes known hitherto, and, in
particular, are well-suited for contrast enhancement for gold particles in
immuno-gold marking. It is proposed, for this purpose, that the first
image be taken under conditions in which the particle features the highest
possible contrast, and that the second image is taken in a selected energy
window which is selected in such a way that the contrast difference
between the two images for the particle differs by the corresponding
contrast difference for at least a second specimen constituent.
Die Absicht ist, einen Prozeß für die Kontrastverbesserung eines spezifischen Partikels in einem Bild eines Probestücks zur Verfügung zu stellen, genommen durch ein Getriebeelektronenmikroskop, in dem ein errechnetes kontrastieren-reiches Bild über die Hintergrundintensität verursacht wird, die von den Intensität eines ersten Bildes errechnet werden, das weg vom Pixel durch Pixel gezeichnet wird, hingegen die Hintergrundintensität als Funktion der Intensität eines zweiten Bildes errechnet werden. In dieser Situation wird es, daß dieser Prozeß eine höhere Benutzungsmöglichkeit als die Prozesse kennzeichnen sollte, die bisher bekannt sind und beabsichtigt ist insbesondere für Kontrastverbesserung für Goldpartikel in der Immun-Goldmarkierung gut angepaßt. Es wird, zu diesem Zweck vorgeschlagen, daß das erste Bild unter Bedingungen genommen wird, in denen der Partikel den höchstmöglichen Kontrast kennzeichnet, und daß das zweite Bild in einem vorgewählten Energiefenster genommen wird, das vorgewählt wird, so daß der Kontrastunterschied zwischen den zwei Bildern für den Partikel durch den entsprechenden Kontrastunterschied für mindestens einen zweiten Probestückbestandteil sich unterscheidet.