A method of processing an impression of a portion of a user's ear canal
that produces a flexible hearing aid housing which duplicates the shape of
at least a portion of that impression. A female mold is created using the
previously obtained ear impression. A compliant molding material is used
to form the female mold. The same material is used to form a male mold in
the cavity left in the female mold when the ear impression has been
removed. Subsequent to curing of the male mold, it is removed from the
female mold and covered with a curable, hardenable plastic such as a UV
curable acrylic. Once cured, the compliant male mold is removed leaving a
rigid plastic shell whose internal volume conforms in shape to the
exterior shape of the ear impression. Mandrels can be inserted into the
volume to provide post molding compartments for electronic components. A
matrix can be inserted into the internal region or wrapped around the
mandrels or respective components. A compliant elastomer can be used to
fill, under vacuum, the voids in the rigid shell. When cured, the
elastomeric housing can be removed from the rigid shell and the mandrels
extracted therefrom. A completed hearing aid can be formed by inserting
the respective components into the housing and making the required
connections.
Eine Methode der Verarbeitung eines Eindruckes eines Teils des Ohrkanals eines Benutzers, der ein flexibles Hörgerätgehäuse produziert, das die Form mindestens eines Teils dieses Eindruckes kopiert. Eine weibliche Form wird mit dem vorher erreichten Ohreindruck hergestellt. Ein gefälliges Formteilmaterial wird benutzt, um die weibliche Form zu bilden. Das gleiche Material wird benutzt, um eine männliche Form im Raum nach links in der weiblichen Form zu bilden, wenn der Ohreindruck entfernt worden ist. Folgend dem Kurieren der männlichen Form, wird es von der weiblichen Form entfernt und bedeckt mit einem heilbaren, verhärtbaren Plastik wie einem heilbaren UVACRYL. Sobald kuriert, wird die gefällige männliche Form ein steifes Plastikoberteil verlassend entfernt dessen internes Volumen in der Form an die Außenform des Ohreindruckes sich anpaßt. Dorne können in das Volumen eingesetzt werden, um Pfostenformteilfächer für elektronische Bauelemente zur Verfügung zu stellen. Eine Matrix kann in die interne Region eingesetzt werden oder um die Dorne oder die jeweiligen Bestandteile aufgewickelt werden. Ein gefälliges Elastomer kann benutzt werden, um, unter Vakuum, die Lücken im steifen Oberteil zu füllen. Wenn es kuriert wird, kann das elastomere Gehäuse vom steifen Oberteil und von den Dornen entfernt werden, die daher extrahiert werden. Ein abgeschlossenes Hörgerät kann gebildet werden, indem man die jeweiligen Bestandteile in das Gehäuse einsetzt und die erforderlichen Beziehungen herstellt.