Diagnostic environments designed for ccNUMA computing systems require
different capabilities than conventional diagnostic programs. Since most
conventional operating systems do not permit sufficient access to hardware
by application programs, a diagnostic microkernal is distributed to all of
the processors of all of the nodes of the computing system. Instead of
dumping output to a user interface, diagnostic programs executing under
control of the diagnostic microkernal store formatted data in shared
memory. A shell process executing at an interface node is notified of
errors and informs the user who selects the formatted data in shared
memory to be accessed by the shell process for output via a user interface
by little more than echoing the data. Either a dumb terminal or a desktop
computer or workstation which adds further formatting capabilities may be
used for display of the data.
Diagnoseklimas entwarfen für ccNUMA Computing-Systeme erfordern unterschiedliche Fähigkeiten als herkömmliche Diagnoseprogramme. Da die meisten herkömmlichen Betriebssysteme genügenden Zugang zu den Kleinteilen nicht durch Anwendungsprogramme ermöglichen, wird ein Diagnosemicrokernal auf alle Prozessoren von allen Nullpunkte des Computing-Systems verteilt. Anstatt, Ausgang zu einer Benutzerschnittstelle zu entleeren, formatierten die Diagnoseprogramme, die unter Steuerung des Diagnosemicrokernal durchführen Speichers, Daten in geteiltem Gedächtnis. Eine Oberteilprozeßdurchführung an einem Schnittstelle Nullpunkt wird von den Störungen mitgeteilt und den Benutzer informiert, der die formatierten Daten in geteiltem Gedächtnis vorwählt, durch den Oberteilprozeß für Ausgang über eine Benutzerschnittstelle durch wenig mehr als, die Daten widerhallend erreicht zu werden. Entweder ein Einfachterminal oder ein Tischrechner oder Workstation, der weitere Formatierung Fähigkeiten addiert, können für Anzeige der Daten benutzt werden.