Signal points from a PCM-derived constellation are selected for
transmission via a modulation technique which employs different levels of
redundancy coding--including the possibility of no redundancy coding--for
respective different sub-constellations of the overall PCM-derived
constellation. The coding that is employed for at least one of the
sub-constellations is carried out independently from any coding that is
employed for any of the other sub-constellations. The PCM-derived
constellation and the overall modulation technique are designed so as to
accommodate the possibility that the telecommunications system in which
the modulation technique is implemented may include so-called bit robbing
and so-called digital attenuation. The bit-robbing, in particular, is
accommodated by using the output of a single redundancy encoder, such as a
trellis encoder, to identify signaling constellation subsets for both the
bit-robbed and non-bit-robbed intervals, the number of signal points in
the subsets being less for the bit-robbed intervals than for the
non-bit-robbed intervals.
Signalpunkte von einer PCM-derived Konstellation werden für Getriebe über eine Modulation Technik vorgewählt, die unterschiedliche Niveaus der Redundanzkodierung -- einschließlich die Möglichkeit ohne Redundanzkodierung -- für jeweilige unterschiedliche Vor-Konstellationen der gesamten PCM-derived Konstellation einsetzt. Die Kodierung, die für eine mindestens der Vor-Konstellationen eingesetzt wird, wird unabhängig von jeder möglicher Kodierung durchgeführt, die für irgendwelche der anderen Vor-Konstellationen eingesetzt wird. Die PCM-derived Konstellation und die gesamte Modulation Technik sind entworfen, um die Möglichkeit unterzubringen, daß das Nachrichtentechniksystem, in dem die Modulation Technik eingeführt wird, das sogenannte Spitze Berauben und sogenannte digitale Verminderung einschließen kann. Das Spitze-Berauben insbesondere wird untergebracht, indem man den Ausgang eines einzelnen Redundanzkodierers, wie ein Gitterkodierer verwendet, um das Signalisieren der Konstellationteilmengen für Spitze-beraubt zu kennzeichnen und nicht-Spitze-beraubte Abstände, die Zahl des Signals zeigt in die Teilmengen, die kleiner für die Spitze-beraubten Abstände als für die nicht-Spitze-beraubten Abstände sind.
