The invention determines density of a sample while the sample is immersed in a gaseous medium having variable density. The apparatus includes a chamber for containing the gaseous medium and the sample, means for selectively varying the density of the gaseous medium over a range of densities, and means for producing electrical signals related to the density of the gaseous medium. In the chamber is a balance beam having a sample pan at a first end and a coil assembly at an opposing second end. Also at the second end of the beam is a first counter-weight having a volume and mass which is substantially equivalent to the volume and mass of sample pan, and which creates a moment that is substantially equivalent to the moment created by the sample pan. At the first end of the beam is a second counter-weight having a volume and mass which is substantially equivalent to the volume and mass of the coil assembly, and which creates a moment which is substantially equivalent to the moment created by the coil assembly. A magnet assembly is disposed adjacent to and magnetically interacts with the coil assembly. A controller provides a coil current to the coil assembly, thereby generating a magnetic field which interacts with the magnet assembly. According to the invention, the interaction between the magnetic field of the coil assembly and the magnet assembly applies a force to the second end of the beam to keep the beam balanced as the density of the gaseous medium in the chamber is varied over the range of densities. A computing device receives the electrical signals related to the density of the gaseous medium and the electrical signal related to the coil current, and calculates the density of the sample based thereon.

Die Erfindung stellt Dichte einer Probe fest, während die Probe in einem gasförmigen Mittel untergetaucht wird, das variable Dichte hat. Der Apparat schließt einen Raum für das Enthalten des gasförmigen Mittels und der Probe, der Mittel für die Dichte des gasförmigen Mittels über einer Strecke der Dichten selektiv verändern und der Mittel für das Produzieren der elektrischen Signale ein, die auf der Dichte des gasförmigen Mittels bezogen werden. Im Raum ist ein Schwebebalken, der eine Beispielwanne an einem ersten Ende und an einem Spulensatz an einem entgegensetzenden zweiten Ende hat. Auch am zweiten Ende des Lichtstrahls ist ein erstes Gegengewicht, das ein Volumen und eine Masse, die, hat mit dem Volumen und der Masse der Beispielwanne im wesentlichen gleichwertig ist und die einen Moment verursacht, der mit dem Moment im wesentlichen gleichwertig ist, der durch die Beispielwanne verursacht wird. Am ersten Ende des Lichtstrahls ist ein zweites Gegengewicht, das ein Volumen und eine Masse, die, hat mit dem Volumen und der Masse des Spulensatz im wesentlichen gleichwertig ist und die einen Moment verursacht, der mit dem Moment im wesentlichen gleichwertig ist, der durch den Spulensatz verursacht wird. Ein Magnetblock wird neben abgeschaffen und einwirkt magnetisch auf den Spulensatz. Ein Steuerpult stellt einen Spule Strom zum Spulensatz zur Verfügung, dadurch ererzeugt ererzeugt ein magnetisches, auffangen, das auf den Magnetblock einwirkt. Entsprechend der Erfindung fangen die Interaktion zwischen dem magnetischen vom Spulensatz auf und der Magnetblock wendet eine Kraft am zweiten Ende des Lichtstrahls auf, um den Lichtstrahl ausgeglichen als die Dichte des gasförmigen Mittels im Raum zu halten wird geschwankt über die Strecke der Dichten. Eine rechnende Vorrichtung empfängt die elektrischen Signale, die auf der Dichte des gasförmigen Mittels und des elektrischen Signals bezogen wird auf dem Spule Strom bezogen werden und errechnet die Dichte der Probe, die darauf gegründet wird.

 
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