A toner container of the present invention includes a rectangular, hollow
case having a top wall, a bottom wall, two side walls facing each other
and two end walls facing each other. The side walls and end walls each are
formed with a thin portion at the intermediate position thereof, so that
the case is foldable along such thin portions. An expandable, flexible
pack is implemented as a gazette bag and received in the case. A bottom
plate is affixed to the bottom inner surface of the case while a shutter
member is mounted on the underside of the bottom plate. The case, pack,
bottom plate and shutter member are formed with respective openings for
toner discharge in corresponding positions. The shutter member selectively
blocks or unblocks the opening of the bottom plate.
Ein Tonerbehälter der anwesenden Erfindung schließt einen rechteckigen, hohlen Fall mit ein, der eine obere Wand, eine Grundmauer, zwei seitliche Wände sich gegenüberstellen und zwei Kopfwände sich gegenüberstellen hat. Die seitlichen Wände und die Kopfwände jede werden mit einem dünnen Teil in der Zwischenposition davon gebildet, damit der Fall entlang solchen dünnen Teilen faltbar ist. Ein expandierbarer, flexibler Satz wird als Zeitungbeutel eingeführt und empfangen im Fall. Eine untere Platte wird zur unteren inneren Oberfläche des Falles hinzugefügt, während ein Blendenverschlußmitglied an der Unterseite der unteren Platte angebracht wird. Das Argument, der Satz, die untere Platte und das Blendenverschlußmitglied werden mit jeweiligen Öffnungen für Tonerentladung in entsprechenden Positionen gebildet. Das Blendenverschlußmitglied selektiv blockiert oder entblockt die Öffnung der unteren Platte.