The process of this invention can be utilized to stabilize tin-coupled rubbery polymers. It is particularly useful for stabilizing rubbery polymers that do not contain bound styrene. This invention more specifically discloses a process for improving the stability of a tin-coupled rubbery polymer which comprises (1) adding 0.1 phr to about 4 phr of styrene to a living rubbery polymer to produce a styrene capped rubbery polymer, (2) adding a tin halide to the styrene capped living rubbery polymer to produce the tin-coupled rubbery polymer, and (3) optionally, adding a tertiary chelating alkyl 1,2-ethylene diamine or a metal salt of a cyclic alcohol to the tin-coupled rubbery polymer. The use of metal salts of cyclic alcohols is preferred because they do not lead to recycle stream contamination. This is because cyclic alcohols do not co-distill with hexane or form compounds during steam-stripping which co-distill with hexane. In other words, the boiling points of these metal salts of cyclic alcohols are very high, so they do not co-distill with hexane and contaminate recycle streams. Additionally, metal salts of cyclic alcohols are considered to be environmentally safe. In fact, sodium mentholate is used as a food additive.

Der Prozeß dieser Erfindung kann verwendet werden, um Zinn-verbundene gummiartige Polymer-Plastiken zu stabilisieren. Es ist für das Stabilisieren der gummiartigen Polymer-Plastiken besonders nützlich, die nicht verklemmtes Styrol enthalten. Diese Erfindung gibt spezifischer einen Prozeß für das Verbessern der Stabilität eines Zinn-verbundenen gummiartigen Polymer-Plastiks, das (1) enthält, 0.1 PHR PHR ungefähr 4 des Styrols einem lebenden gummiartigen Polymer-Plastik hinzufügend, um ein Styrol mit einer Kappe bedecktes gummiartiges Polymer-Plastik zu produzieren, (2) ein Zinnhalogenid dem Styrol mit einer Kappe bedeckten lebenden gummiartigen Polymer-Plastik hinzufügend, um das Zinn-verbundene gummiartige Polymer-Plastik beliebig zu produzieren und (3) frei und fügt ein tertiäres chelierendes AlkylDiamin 1,2-ethylene oder ein Metallsalz eines zyklischen Spiritus dem Zinn-verbundenen gummiartigen Polymer-Plastik hinzu. Der Gebrauch der Metallsalze des zyklischen Spiritus wird bevorzugt, weil sie nicht führen, um Stromverschmutzung aufzubereiten. Dieses ist, weil zyklischer Spiritus nicht mit Hexan Co-destilliert oder Mittel während des Dampfschälens bildet, die mit Hexan Co-destillieren. Das heißt, sind die Siedepunkte dieser Metallsalze des zyklischen Spiritus sehr hoch, also Co-destillieren sie nicht mit Hexan und zu verschmutzen bereiten Sie Ströme auf. Zusätzlich werden Metallsalze des zyklischen Spiritus betrachtet, sicher umweltsmäßig zu sein. Tatsächlich wird Natriummentholate als Nahrungsmittelzusatz benutzt.