A system is disclosed in which an on-chip logic analyzer (OCLA) includes a
loop detector logic which receives incoming program counter (PC) data and
detects when software loops exist. When a software loop is detected, the
loop detector may be configured to store the first loop in memory, while
all subsequent iterations are not stored, thus saving space in memory
which would otherwise be consumed. The loop detector comprises a content
addressable memory (CAM) which is enabled by a user programmed signal. The
CAM may be configured with a programmable mask to determine which bits of
the incoming PC data to compare with the CAM entries. The depth of the CAM
also is programmable, to permit the CAM to be adjusted to cover the number
of instructions in a loop.
Ein System wird freigegeben, in dem ein Aufspan Logikanalysator (OCLA) eine Schleife Detektorlogik einschließt, die ankommende Daten des Programmkostenzählers (PC) empfängt und ermittelt, wann Programmendlosschleifen bestehen. Wenn eine Programmendlosschleife ermittelt wird, kann der Schleife Detektor zusammengebaut werden, um die erste Schleife im Speicher zu speichern, während alle folgenden Wiederholungen nicht gespeichert werden, so Einsparungraum im Gedächtnis, das anders verbraucht würde. Der Schleife Detektor enthält einen Assoziativspeicher (NOCKEN) der durch ein Benutzer programmiertes Signal ermöglicht wird. Der NOCKEN kann mit einer programmierbaren Schablone zusammengebaut werden, um festzustellen, welche Spitzen der ankommenden PC Daten, zum mit den NOCKEN-Eintragungen zu vergleichen. Die Tiefe des NOCKENS ist auch programmierbar, den NOCKEN zu ermöglichen justiert zu werden, um die Zahl Anweisungen in einer Schleife zu umfassen.