A device for facilitating the insertion of an instrument such as a surgical
or observational tool into a patient's cranial cavity through a previously
formed aperture in the cranium. The device comprises a guide with an open
elongated tubular member having a first and a second end, wherein at least
a portion of the tubular member at the first and thereof is configured and
adapted for passage through the aperture. An outer surface portion of the
open tubular member is configured for engagement with a separate locking
apparatus for securing the device to the cranial surface. The device
further comprises a flanged tip on the first end of the tubular member for
stabilizing it within the aperture. An alignment stand configured for the
passage therethrough of at least a portion of the device is seated upon
the cranium directly above the aperture. The guide is inserted
therethrough and into the cranial cavity. Subsequently, an elongated
tubular member is inserted into the guide, which spreads the flanged tips
therof, thus creating an interference fit between the flanges and the
inner surface of the cranium. A locking ring, positioned upon the guide
above the alignment stand, is utilized to secure the device against the
cranium by screwing the ring in the direction of the stand. A method for
assembling the device within a burr hole previously prepared in the
patient's cranium is additionally disclosed.
Eine Vorrichtung für die Erleichterung der Einfügung eines Instrumentes wie ein chirurgisches oder Beobachtungswerkzeug in den Schädelraum eines Patienten durch eine vorher gebildete Blendenöffnung im Schädel. Die Vorrichtung enthält einen Führer mit einem geöffneten länglichen röhrenförmigen Mitglied zusammengebaut und angepaßt, das ein erstes haben und einem zweiten Ende, worin mindestens ein Teil des röhrenförmigen Mitgliedes am ersten und davon wird für Durchgang durch die Blendenöffnung. Ein Außenseiteteil des geöffneten röhrenförmigen Mitgliedes wird für Verpflichtung mit einem unterschiedlichen verriegelnapparat für das Befestigen der Vorrichtung an die Schädeloberfläche zusammengebaut. Die weitere Vorrichtung enthält angeflanschtes umkippen am ersten Ende des röhrenförmigen Mitgliedes für das Stabilisieren es innerhalb der Blendenöffnung. Ein Ausrichtung Standplatz, der für den Durchgang dadurch mindestens eines Teils der Vorrichtung zusammengebaut wird, setzt nach dem Schädel direkt über der Blendenöffnung. Der Führer wird dadurch und in den Schädelraum eingesetzt. Nachher wird ein längliches röhrenförmiges Mitglied in den Führer eingesetzt, der das angeflanschte Spitzen therof verbreitet und so einen Festsitz zwischen den Flanschen und der inneren Oberfläche des Schädels verursacht. Ein Sicherungsring, in Position gebracht nach dem Führer über dem Ausrichtung Standplatz, wird verwendet, um die Vorrichtung gegen den Schädel zu sichern, indem man den Ring in der Richtung des Standplatzes schraubt. Eine Methode für das Zusammenbauen der Vorrichtung innerhalb einer Gratbohrung bereitete vorher sich in den Schädel des Patienten wird freigegeben zusätzlich vor.