Methods and systems are provided for identifying and characterizing
boundaries in digital images and other digital data sets. At least two
points within a digital image are selected. Clusters of sample points
around the points are chosen. A pixel value histogram is generated for
each sample point cluster. These histograms define frequency functions.
The distance between the frequency functions, called a "density distance"
is calculated and analyzed. The nature of the density distance is then
used to determine if the two areas are relatively uniform, or if they
indicate a presence of a boundary. To further refine the procedure, the
method may be applied iteratively by modifying cluster variances, sizes,
and distributions, and then reanalyzing the frequency functions generated.
Methoden und Systeme werden für das Kennzeichnen und das Kennzeichnen von von Grenzen in den digitalisierten Bildern und in anderen digitalen Modems zur Verfügung gestellt. Mindestens werden zwei Punkte innerhalb eines digitalisierten Bildes vorgewählt. Blöcke der Beispielpunkte um die Punkte werden gewählt. Ein Pixelwerthistogramm wird für jeden Beispielpunktblock erzeugt. Diese Histogramme definieren Frequenzfunktionen. Der Abstand zwischen den Frequenzfunktionen, benannt ein "Dichteabstand" wird errechnet und analysiert. Die Natur des Dichteabstandes wird dann benutzt, um festzustellen, wenn die zwei Bereiche verhältnismäßig konstant sind oder wenn sie ein Vorhandensein einer Grenze anzeigen. Um das Verfahren weiter zu verfeinern, kann die Methode wiederholend angewendet werden indem man Blockabweichungen, -größen und -verteilungen ändert, und die erzeugten worden Frequenzfunktionen dann -neu analysieren.