The invention describes a method for generating a shell mold for castings,
in which the shell mold is described from a multiplicity of finite volume
elements and/or surface elements which are connected to one another via
node points and which together form a mesh points for describing the
surface of the shell mold. First, the real surface geometry of the casting
is recorded and generated in the form of a coherent base mesh. Then, an
approximated simulation of the real surface geometry is complied by means
of finite volume elements and/or surface elements. This is followed by the
determination of in each case one shell node point for each node point
contained in the base mesh and the generation of shell vectors and a new
surface element which is positioned above each shell node point and in
each case defines a volume element which, together with all the other
newly formed volume elements, leads to a first layer of the shell mold. By
means of iterative repetition of the last steps, a second and/or further
layer of the shell mold is defined, until a desired, predetermined final
thickness of the shell mold is reached.
Die Erfindung beschreibt eine Methode für das Erzeugen einer Oberteilform für Gußteile, in denen die Oberteilform von einer Vielfältigkeit der begrenzten Volumenelemente und/oder der Oberflächenelemente beschrieben wird, die bis eins anders über Nullpunktpunkte angeschlossen werden und die die zusammen Punkte eines Ineinandergreifens für das Beschreiben der Oberfläche der Oberteilform bilden. Zuerst wird die reale Oberflächengeometrie des Gußteiles in Form eines zusammenhängenden niedrigen Ineinandergreifens notiert und erzeugt. Dann wird eine approximierte Simulation der realen Oberflächengeometrie mittels der begrenzten Volumenelemente und/oder der Oberflächenelemente eingewilligt. Dieses wird von der Ermittlung in jedes Oberteil-Nullpunktpunktes des Falles einer für jeden Nullpunktpunkt gefolgt, der im niedrigen Ineinandergreifen enthalten wird und das Erzeugung von Oberteilvektoren und von neuem Oberflächenelement, das über jeden Oberteilnullpunktpunkt und in jedem Fall in Position gebracht wird, definiert ein Volumenelement, das, zusammen mit allen anderen eben gebildeten Volumenelementen, zu eine erste Schicht der Oberteilform führt. Mittels der wiederholenden Wiederholung der letzten Schritte, wird eine Sekunde und/oder eine weitere Schicht der Oberteilform, bis gewünscht, vorbestimmten abschließende Stärke der Oberteilform wird erreicht definiert.