A device and method for generating a binary quasi-orthogonal code in a CDMA
communication system. The method comprises generating an m-sequence, and
specific left and right sequences having a good full correlation property
with the m-sequence; column permuting the specific left and right
sequences in a column permutation method used when converting the
m-sequence to a Walsh orthogonal code, and connecting the left sequences
to the right sequences to generate mask candidates; operating the mask
candidates and Walsh orthogonal codes having the same length as the mask
candidates to generate quasi-orthogonal code candidate families; and
selecting a quasi-orthogonal code out of the generated quasi-orthogonal
code candidate families, the selected quasi-orthogonal code satisfying a
partial correlation property with the Walsh orthogonal codes, and
selecting a mask related to generation of the selected quasi-orthogonal
code.
Eine Vorrichtung und eine Methode für das Erzeugen eines binären quasi-orthogonalen Codes in einem CDMA Kommunikationssystem. Die Methode enthält das Erzeugen einer Mreihenfolge und die spezifischen linken und rechten Reihenfolgen, die eine gute volle Wechselbeziehungeigenschaft mit der Mreihenfolge haben; die Spalte, welche die spezifischen linken und rechten Reihenfolgen in einer Spalte Permutation Methode permutiert, verwendete, als, die Mreihenfolge in einen Walsh orthogonalen Code umwandelnd, und die linksreihenfolgen an die Rechtreihenfolgen anschließend, um Schablone Anwärter zu erzeugen; die Schablone Anwärter und Walsh orthogonalen die Codes laufen lassen, welche die gleiche Länge wie die Schablone Anwärter, um quasi-orthogonale Codebewerberfamilien zu erzeugen haben; und einen quasi-orthogonalen Code aus den erzeugten quasi-orthogonalen Codebewerberfamilien heraus vorwählend, bezog der vorgewählte quasi-orthogonale Code, der eine teilweise Wechselbeziehungeigenschaft mit den Walsh orthogonalen Codes erfüllt und eine Schablone vorwählt, auf Erzeugung des vorgewählten quasi-orthogonalen Codes.