Digital watermark information is inserted into an image by first separating
the image into components, e.g., discrete cosine transform (DCT) blocks or
image subbands, and then associating one or more bits of the digital
watermark information with each of the components. For example, a single
bit may be associated with each of the components by modulating the
components with selected waveforms representative of the corresponding
digital watermark information bits. As another example, the digital
watermark information bits may be coded, e.g., using a repetition code,
linear block code or convolutional code, to form channel bits, such that
the modulating waveforms are selected for the image components based on
the corresponding channel bits. The digital watermark information may
include a total of B bits of information for representing a particular
watermark, such that M=2.sup.B distinct watermarks can be generated using
the B information bits. The invention also provides techniques for
determining an upper bound on the number of distinct watermarks that can
be reliably detected in a given embodiment, as a function of the noise
variance of a potential jammer.
Digital Wasserzeicheninformationen werden in ein Bild eingesetzt, durch das Bild in Bestandteile zuerst trennen, z.B. wandeln getrennter Kosinus Blöcke (DCT) oder Bild Subbands und ein oder mehr Bits der digitalen Wasserzeicheninformationen mit jedem der Bestandteile dann verbinden um. Z.B. kann eine einzelne Spitze mit jedem der Bestandteile verbundenSEIN, indem sie die Bestandteile mit vorgewähltem Wellenformrepräsentanten der entsprechenden digitalen Wasserzeicheninformationen Spitzen moduliert. Als ein anderes Beispiel können die digitalen Wasserzeicheninformationen Spitzen kodiert werden z.B. mit einem Wiederholung Code, linearem Blockcode oder Gewindecode, Führung Spitzen, so zu bilden, daß die Modulationswellenformen für die Bildbestandteile vorgewählt werden, die auf den entsprechenden Führung Spitzen basieren. Die digitalen Wasserzeicheninformationen können eine Gesamtmenge B Spitzen der Informationen für das Darstellen eines bestimmten Wasserzeichens, so einschließen, daß M=2.sup.B eindeutige Wasserzeichen mit den B Informationen Spitzen erzeugt werden können. Die Erfindung stellt auch Techniken für die Bestimmung eines oberen Limits auf der Zahl eindeutigen Wasserzeichen, die in einer gegebenen Verkörperung zuverlässig ermittelt werden können, als Funktion der Geräuschabweichung eines möglichen Hemmers zur Verfügung.