System and method for detecting dislodgement of an implantable medical device

   
   

An improved system and method for detecting dislodgement of an implantable medical device (IMD) such as a catheter or lead is disclosed. The system includes means for generating multiple, orthogonally-related signals within a body. For example, three current signals having a current path substantially oriented in the X, Y, and Z directions may be generated within the body. The invention further includes an IMD having an affixation device such as a helix at a distal tip for attachment to body tissue, and at least two sensing devices to sense the signals generated within the body. The difference in signal levels between two of the sensing devices may be measured. For example, a voltage potential difference created by the currents within the body may be measured between two electrodes. This measured signal level has components in the X, Y, and Z directions, and may therefore be used to define a directional vector in three-dimensional space. This vector is indicative of the orientation of the IMD. By comparing a directional vector indicative of a current IMD position with a vector indicative of a reference orientation, dislodgement of the IMD may be detected. In one embodiment, the reference orientation may be associated with a position wherein the IMD distal end is substantially perpendicular to the tissue. The comparison between the reference orientation and a subsequent IMD orientation may be performed by calculating the angle between the two associated vectors. If the angle exceeds a predetermined maximum angle, dislodgement is indicated.

Ein verbessertes System und eine Methode für das Ermitteln von von dislodgement einer verpflanzbaren medizinischen Vorrichtung (IMD) wie ein Katheter oder Leitung wird freigegeben. Das System schließt Mittel für das Erzeugen der mehrfachen, orthogonal-in Verbindung stehenden Signale innerhalb eines Körpers ein. Z.B. können drei gegenwärtige Signale, die einen gegenwärtigen Weg im wesentlichen sich orientieren lassen in den X, Y und Z Richtungen, innerhalb des Körpers erzeugt werden. Die Erfindung, die weiter ist, schließt ein IMD ein, das eine Anhaftenvorrichtung wie eine Schnecke an einer distalen Spitze für Zubehör zum Körpergewebe haben, und mindestens zwei Abfragung Vorrichtungen, zum der Signale abzufragen, die innerhalb des Körpers erzeugt werden. Der Unterschied bezüglich der Signalniveaus zwischen zwei der Abfragung Vorrichtungen kann gemessen werden. Z.B. kann ein Spannung möglicher Unterschied, der durch die Ströme innerhalb des Körpers verursacht wird, zwischen zwei Elektroden gemessen werden. Dieses gemessene Signalniveau hat Bestandteile in den X, Y und Z Richtungen und kann folglich verwendet werden, einen Richtungsvektor im dreidimensionalen Raum zu definieren. Dieser Vektor ist von der Lagebestimmung des IMD hinweisend. Indem man einen Richtungsvektor vergleicht, der von einer gegenwärtigen IMD Position mit einem Vektor hinweisend ist, der von einer Bezugslagebestimmung hinweisend ist, kann dislodgement des IMD ermittelt werden. In einer Verkörperung kann die Bezugslagebestimmung mit einer Position verbundenSEIN, worin das IMD distale Ende zum Gewebe im wesentlichen senkrecht ist. Der Vergleich zwischen der Bezugslagebestimmung und einer folgenden IMD Lagebestimmung kann durchgeführt werden, indem man den Winkel zwischen den zwei dazugehörigen Vektoren errechnet. Wenn der Winkel einen vorbestimmten maximalen Winkel übersteigt, wird dislodgement angezeigt.

 
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