An optical switch device includes a rolling shutter or membrane attached at
one of its edges to a substrate near an optical port in the substrate. The
rolling shutter can assume one of two states. In a first closed state, the
membrane is uncoiled onto the substrate over the port such that light
directed at the port impinges on the shutter. In a second open state, the
membrane is rolled up away from the port such that light directed at the
port impinges on the port. In one embodiment, a mirror is formed on the
membrane such that when the membrane is in the closed state over the
substrate, light directed at the port is reflected by the mirror. In one
configuration, the optical port includes a hole or aperture such light
passed through the port without interference. The device can include a
latch electrode the far end of the membrane such that when it is rolled
out, it can be held in position by a latching voltage applied across the
latch electrode and the substrate. Slits can be formed in the membrane to
keep the mirror flat by relieving strain in the membrane and to allow
gases in proximity to the device to pass through the membrane as it is
activated. The shutter can include dimples to minimize the area of contact
between the membrane and the substrate to reduce the probability of the
two sticking together. The attachment edge of the membrane can be made
shorter than its width to reduce distortions in the membrane to keep the
mirror flat. A raised annular rim can be provided around the port such
that when the shutter is held down over the port it is pulled taut and
flat over the rim. This feature is also used to maintain flatness in the
mirror. The switch device can be used as part of an array of optical
switches.
Eine LWL-Schalter Vorrichtung schließt einen Rollenblendenverschluß oder -membrane mit ein, die bei einem seiner Ränder zu einem Substrat nahe einem optischen Tor im Substrat angebracht werden. Der Rollenblendenverschluß kann einen von zwei Zuständen annehmen. In einem ersten geschlossenen Zustand wird die Membrane auf das Substrat über dem Tor so abgewickelt, daß das Licht, das am Tor verwiesen wird, mit dem Blendenverschluß zusammenstößt. In einem zweiten geöffneten Zustand wird die Membrane oben weg vom Tor so gerollt, daß das Licht, das am Tor verwiesen wird, mit dem Tor zusammenstößt. In einer Verkörperung wird ein Spiegel auf der Membrane so gebildet, daß, wenn die Membrane im geschlossenen Zustand über dem Substrat ist, helles verwiesen am Tor durch den Spiegel reflektiert wird. In einer Konfiguration schließt das optische Tor eine Bohrung ein, oder Blendenöffnung, die solches Licht durch das Tor ohne Störung führte. Die Vorrichtung kann eine Verriegelung Elektrode mit einschließen das weite Ende der Membrane so, daß, wenn es heraus gerollt wird, sie in Position durch eine verriegelnde Spannung gehalten werden kann, die über der Verriegelung Elektrode und dem Substrat angewendet wird. Schlitze können in der Membrane gebildet werden, um den Spiegel, indem man Belastung in der Membrane flach zu halten und entlastet, Gase in der Nähe zur Vorrichtung zum Durchlauf durch die Membrane zu erlauben, während sie aktiviert wird. Der Blendenverschluß kann Grübchen einschließen, um den Bereich des Kontaktes zwischen der Membrane und dem Substrat herabzusetzen, um die Wahrscheinlichkeit der zwei zu verringern, die zusammen haften. Der Zubehörrand der Membrane kann kürzer gebildet werden als seine Breite, um Verzerrungen in der Membrane zu verringern, um den Spiegel flach zu halten. Eine angehobene ringförmige Kante kann um das Tor zur Verfügung gestellt werden so, daß, wenn der Blendenverschluß über dem Tor niedergehalten wird, sie über der Kante gezogenes straffes und flach ist. Diese Funktion wird auch benutzt, um Flachheit im Spiegel beizubehalten. Die Schaltervorrichtung kann als Teil einer Reihe LWL-Schalter benutzt werden.