A process for accommodating, improving or transmuting random static and
dynamic human functions to an object is provided. A device is selected
which includes a proximal member and a distal member which articulate
relative to one another at an interface. Energy is transmitted through the
interface with a predetermined and variable efficacy. The interface is
configured to permit static force to have perpendicular and parallel
components relative to a primary plane of the interface and to permit a
dynamic force to have a parallel component relative to the primary plane.
An inertia at the interface is affected in terms of positive or negative
affinity between the members and a proximity of the members to one another
at the interface such that either the static or dynamic forces attract the
members to one another at the interface, such that either the static or
dynamic forces attract the members toward one another at the interface
urging a contact whereby a tendency for a motion of one member relative to
another at the interface is resisted and a tendency for the interface
between the members to remain in a statically opposed position is
assisted. Alternatively, the static and dynamic forces repel the members
from one another at the interface urging a separation whereby a tendency
for a motion of one relative to another at the interface is assisted and a
tendency for the interface between the members to remain in a statically
opposed position is resisted.
Ein Prozeß für das Unterbringen, das Verbessern oder das Transmuting der gelegentlichen statischen und dynamischen menschlichen Funktionen zu einem Gegenstand wird zur Verfügung gestellt. Eine Vorrichtung wird vorgewählt, die ein proximales Mitglied und ein distales Mitglied einschließt, die im Verhältnis zu einem anders an einer Schnittstelle artikulieren. Energie wird durch die Schnittstelle mit einer vorbestimmten und variablen Wirksamkeit übertragen. Die Schnittstelle wird zusammengebaut, um statische Kraft zu ermöglichen, die Senkrecht- und parallelen Bestandteile im Verhältnis zu einer Primärfläche der Schnittstelle zu haben und eine dynamische Kraft zu ermöglichen, einen parallelen Bestandteil im Verhältnis zu der Primärfläche zu haben. Eine Schwungkraft an der Schnittstelle wird in positiver oder negativer Affinität zwischen den Mitgliedern und einer Nähe der Mitglieder bis eins ausgedrückt andere an der Schnittstelle so, daß entweder die statischen oder dynamischen Kräfte die Mitglieder bis eins andere an der Schnittstelle anziehen, so beeinflußt, daß entweder die statischen oder dynamischen Kräfte die Mitglieder in Richtung zu einem andere an der Schnittstelle anziehen, die einen Kontakt drängt, hingegen eine Tendenz für eine Bewegung von einem Mitglied im Verhältnis zu anderen an der Schnittstelle widerstanden wird und eine Tendenz für die Schnittstelle zwischen den Mitgliedern, in einer statisch entgegengesetzten Position zu bleiben unterstützt wird. Wechselweise stoßen die statischen und dynamischen Kräfte die Mitglieder von einem andere an der Schnittstelle ab, die eine Trennung drängt, hingegen eine Tendenz für eine Bewegung von einer im Verhältnis zu anderen an der Schnittstelle unterstützt wird und eine Tendenz für die Schnittstelle zwischen den Mitgliedern, in einer statisch entgegengesetzten Position zu bleiben widerstanden wird.