A novel approach to the design of gradient coils for MRI is introduced
which takes into account from the start the effects of induced E-fields
and hence currents in a patient subjected to time dependent magnetic
field gradients. The approach has led to conceptually novel designs of
gradient coils which comprise distributions of electrodes or tessellae
placed around the basic coil structure. When properly energised the
electrode arrays are able, in the simplest case, to reduce the maximum
E-field experienced by the patient by approximately a factor of three
over that experienced with a standard fingerprint or distributed
transverse gradient coil, the comparison being done for the same gradient
strength, same coil diameter and same ROI.
Eine Romanannäherung an das Design der Steigungspulen für MRI wird eingeführt, dem Nehmen in Betracht von Anfang an die Effekte verursachten E-fangen und folglich Ströme bei einem Patienten, der abhängigem magnetischem der Zeit unterworfen wird, Steigungen auffängt. Die Annäherung hat zu begrifflich Romandesigns der Steigungspulen geführt, die Verteilungen von den Elektroden oder von tessellae enthalten, die um die grundlegende Spule Struktur gesetzt werden. Wenn sie richtig angezogen werden,SIND die Elektrode Reihen, im einfachsten Fall, das Maximum E-fangen in der Lage zu verringern, das vom Patienten durch einen ungefähr Faktor von Überschuß drei erfahren wird, der mit einem Standardfingerabdruck oder verteilten Quereiner steigungspule erfuhr, der Vergleich, der für die gleiche Steigungstärke getan wird, umwickeln selben Durchmesser und das gleiche ROI.