A distributed object application builder apparatus filters an object definition to determine both information needed (plugs) and provided (sockets) by an object. Each part (a run-time instance of an object) in the builder has plugs and sockets interconnected to other parts to define a distributed object application program. At run time, actual instances of objects are substituted for the parts. A method of determining the plugs of an identified part retrieves the interface (object definition) corresponding to the part. Once retrieved, the plugs of the part are identified by determining the object-valued attributes of the retrieved interface, by determining the operations from the retrieved interface that require one object-valued argument, and by retrieving the factory argument list from the factory method for the object. These attributes and arguments constitute the plugs of the part. Sockets of a part are determined similarly. The plugs of a part are determined based upon their matching with a previously chosen socket. Similarly, if a plug is chosen first from a part, this chosen plug is matched with a socket of another part. A distributed object application program is constructed by choosing a first part, filtering its interface to determine its plugs and sockets, and then choosing and filtering the interface of a second part. Once plugs and sockets have been determined, they are connected to at least partially define a distributed object application program. The filtering takes place within a visual application builder using a graphical user interface to select and connect parts.

Ein verteilter Gegenstandanwendung Erbauerapparat filtert eine Gegenstanddefinition, um die benötigten Informationen festzustellen (Stecker) und vorausgesetzt (Einfaßungen) durch einen Gegenstand. Jedes Teil (ein Laufzeitfall eines Gegenstandes) im Erbauer hat die Stecker und Einfaßungen, die zu anderen Teilen zusammengeschaltet werden, um ein verteiltes Gegenstandanwendungsprogramm zu definieren. Zu laufen gelassener Zeit werden tatsächliche Fälle der Gegenstände für die Teile ersetzt. Eine Methode der Bestimmung der Stecker eines gekennzeichneten Teils holt die Schnittstelle (Gegenstanddefinition) entsprechend dem Teil zurück. Sobald zurückgeholt, werden die Stecker des Teils gekennzeichnet, indem man die Gegenstand-bewerteten Attribute der zurückgeholten Schnittstelle feststellt, indem man die Betriebe von der zurückgeholten Schnittstelle feststellt, die ein Gegenstand-bewerteten Argument erfordern und indem sie die Fabrikargumentliste von der Fabrikmethode für den Gegenstand zurückholen. Diese Attribute und Argumente setzen die Stecker des Teils fest. Einfaßungen eines Teils werden ähnlich festgestellt. Die Stecker eines Teils werden gründeten nach ihrem Zusammenbringen mit einer vorher gewählten Einfaßung festgestellt. Ähnlich wenn ein Stecker zuerst von einem Teil gewählt wird, wird dieser gewählte Stecker mit einer Einfaßung eines anderen Teils zusammengebracht. Ein verteiltes Gegenstandanwendungsprogramm wird konstruiert, indem man ein erstes Teil wählt filtert wählt und filtert, seine Schnittstelle, um seine Stecker und Einfaßungen festzustellen, und dann die Schnittstelle eines zweiten Teils. Sobald Stecker und Einfaßungen festgestellt worden sind, werden sie angeschlossen, um ein verteiltes Gegenstandanwendungsprogramm mindestens teilweise zu definieren. Die Entstörung findet innerhalb eines Sichtanwendung Erbauers mit einer graphischen Benutzerschnittstelle, Teile vorzuwählen und anzuschließen statt.