In an object oriented computer system, a framework mechanism defines a
mechanism that separates the ability to complete a process from the
results of that process. A task is defined in the framework in terms of a
sequence of processes. The framework includes a coupling mechanism for
flexibly coupling any of these processes together in any suitable order to
define the run-time behavior of the framework without changing the core
functions of the framework. The coupling mechanism includes the definition
of a processable interface and a processing interface. A particular
process generally takes detail information as input and produces detail
information that is used in a subsequent process. The detail information
input into a process is said to be "processable", and therefore implements
the "processable" interface. The detail information output from a process
is said to be "processing" detail that is output to the next process, and
therefore implements the processing interface. Thus, an object that uses
"shippable" detail information as input through its processable interface
generates corresponding "shipping" detail information for each shippable
detail, which is output to one or more subsequent processes via the
processing interface. A particular processable can be associated with any
processing interface that supports the processable interface. In other
words, any process-related class in the framework can be coupled to any
other process-related class, provided one class has a processing interface
that corresponds to the processable interface of the subsequent class. In
this manner, classes in the framework mechanism can be flexibly coupled
together in any suitable order or fashion to accommodate a great variety
of different configurations. The framework mechanism therefore provides a
high degree of implementation while maintaining the ability to achieve a
high degree of customization.
In einem orientierten Gegenstand definiert Computersystem, eine Rahmeneinheit eine Einheit, die die Fähigkeit trennt, einen Prozeß von den Resultaten dieses Prozesses durchzuführen. Eine Aufgabe wird im Rahmen in einer Reihenfolge von Prozessen ausgedrückt definiert. Der Rahmen schließt eine Koppelung Einheit für irgendwelche dieser Prozesse flexibel zusammen sind verbinden in jedem verwendbaren Auftrag, um das Laufzeitverhalten des Rahmens zu definieren ein, ohne die Kernfunktionen des Rahmens zu ändern. Die Koppelung Einheit schließt die Definition einer verarbeitbaren Schnittstelle und der verarbeitenschnittstelle ein. Ein bestimmter Prozeß im Allgemeinen nimmt Detailinformationen als Eingang und gibt Detailinformationen bekannt, die in einem folgenden Prozeß verwendet wird. Das Detail, das Informationseingabe in einen Prozeß "verarbeitbar" soll und einführt folglich, die "verarbeitbare" Schnittstelle. Das Detail, das Informationsausgabe von einem Prozeß "soll, verarbeitend" Detail, das zum folgenden Prozeß ausgegeben wird und folglich, die verarbeitenschnittstelle einführt. So ein Gegenstand, der "shippable" Detailinformationen, da eingegeben durch seine verarbeitbare Schnittstelle, verwendet erzeugt entsprechende "Verschiffen" Detailinformationen für jedes shippable Detail, das zu einem oder mehr folgenden Prozessen über die verarbeitenschnittstelle ausgegeben wird. Ein bestimmtes verarbeitbares kann mit jeder möglicher verarbeitenschnittstelle verbundenSEIN, die die verarbeitbare Schnittstelle stützt. Das heißt, kann irgendeine Prozess-in Verbindung stehende Kategorie im Rahmen zu irgendeiner anderen Prozess-in Verbindung stehenden Kategorie verbunden werden, vorausgesetzt eine Kategorie eine verarbeitenschnittstelle hat, die der verarbeitbaren Schnittstelle der folgenden Kategorie entspricht. In dieser Weise können die Kategorien in der Rahmeneinheit in jedem verwendbaren Auftrag oder in Art und Weise flexibel zusammen verbunden werden, um eine große Vielzahl der unterschiedlichen Konfigurationen unterzubringen. Die Rahmeneinheit liefert folglich einen hohen Grad der Implementierung beim Beibehalten der Fähigkeit, einen hohen Grad Kundenbezogenheit zu erzielen.