Synthetic zeolite is produced by force feeding separate aqueous streams of sodium silicate and of an alkali metal aluminate into coaxial alignment with each other. The coaxially aligned solutions are then introduced into in an open space in coaxial fashion with one of the streams being injected from a nozzle. The open space constitutes a mixing zone in which the two streams come together and are thoroughly mixed to produce a precrystallized mixture. This mixture then passes in unimpeded fashion through an entrance port and into a crystallization reactor or vessel. The system used for conducting this operation thus serves the dual function of being a feeding system and a mixing system whereby the silicate and aluminate streams interact with each other before entering the crystallization reactor or zone. Intimate mixing is assured by virtue of the relatively small volume of the mixing zone and the higher velocity of the stream emanating from the nozzle.

Synthetischer Zeolith wird durch die Kraft produziert, die unterschiedliche wäßrige Ströme der Natriumkieselsäureverbindung und des Alkalimetallaluminats in Koaxialausrichtung mit einander einzieht. Die koaxial ausgerichteten Lösungen werden dann in innen einen geöffneten Raum auf Koaxialart und Weise mit einem der Ströme eingeführt, die von einer Düse eingespritzt werden. Der geöffnete Raum setzt eine mischende Zone fest, in der die zwei Ströme zusammen kommen und gänzlich gemischt werden, um eine vorkristallisierte Mischung zu produzieren. Diese Mischung überschreitet dann auf ungehinderte Art und Weise durch ein Eingang Tor und in einen Kristallisation Reaktor oder einen Behälter. Das System, das für das Leiten dieses Betriebes dient benutzt wird folglich, die Doppelfunktion des Seins ein einziehendes System und ein mischendes System, hingegen die Kieselsäureverbindung- und Aluminatströme auf einander einwirken, bevor sie den Kristallisation Reaktor oder die Zone eingeben. Deuten Sie das Mischen wird versichert aufgrund des verhältnismäßig kleinen Volumens der mischenden Zone und der höheren Geschwindigkeit des Stromes an, der von der Düse ausströmt.