To correct the gray levels or pixel intensities of images provided by a
digital infrared camera having a two-dimensional array of detector
elements with non-sensitive areas therebetween, correction coefficients
respectively allocated to the detector elements are stored in a memory of
an image processing system. The gray levels of image pixels are corrected
by the respective corresponding correction coefficients. The correction
coefficients are progressively updated and improved by means of a dynamic
correction process. To distinguish stationary features in a scene being
viewed from non-uniformities among the detector elements so that such
stationary features do not influence the updating of the correction
coefficients, the image of the scene incident on the detector is moved
relative to the detector, by means of a microscanner deflecting the image
beam incident, on the detector. The image is preferably moved to
respective positions spaced apart from each other by one half of the
physical spacing between adjacent detector elements, and the sequence of
movement is selected to minimize the time-spacing between respective image
data to be read-out.
Um die Graustufen oder die Pixelintensität der Bilder zu beheben, die von einer digitalen Infrarotkamera hat eine zweidimensionale Reihe Detektorelemente mit unempfindlichen Bereichen versehen werden therebetween, die Korrekturkoeffizienten, die beziehungsweise den Detektorelementen zugeteilt werden werden gespeichert in einem Speicher eines Bildübersetzungsystems. Die Graustufen der Bildpixel werden durch die jeweiligen entsprechenden Korrekturkoeffizienten behoben. Die Korrekturkoeffizienten sind mittels eines dynamischen Korrekturprozesses nach und nach aktualisiert und verbessert. Um stationäre Eigenschaften in einer Szene, die von den Nichtgleichförmigkeiten unter den Detektorelementen zu unterscheiden angesehen wird damit solche stationäre Eigenschaften beeinflussen nicht die Aktualisierung der Korrekturkoeffizienten, wird das Bild des Szene Ereignisses auf dem Detektor im Verhältnis zu dem Detektor, mittels eines microscanner verschoben, welches das Bildlichtstrahlereignis, auf dem Detektor ablenkt. Das Bild wird vorzugsweise auf die jeweiligen Positionen verschoben, die abgesehen von einander durch eine Hälfte des körperlichen Abstandes zwischen angrenzenden Detektorelementen gesperrt werden, und die Reihenfolge der Bewegung wird vorgewählt, um den Zeit-Abstand zwischen jeweiligen Bilddaten herabzusetzen, um Anzeige zu sein.