A material containing combustible components is burned or gasified in a circulating fluidized bed comprising a turbulence chamber, a solids separator connected to the upper area of the turbulence chamber, a return line leading from the solids separator to the turbulence chamber and a cooling device for the indirect cooling of solids arriving from the solids separator. The cooling device comprises several fluidized beds through which the solids pass one after the other. The first fluidized bed, into which the hot solids arriving from the solids separator are introduced first, is situated in a dechlorinating chamber. Fluidizing gas and at least one of the following dechlorinating additives: a) gaseous SO.sub.2 or a material which contains sulfur and releases SO.sub.2 in an oxidizing atmosphere, b) silicates and aluminium silicates, c) activated silicate, or d) other alkali-binding and HCl-releasing additives, are also introduced into the dechlorinating chamber in at least stoichiometric quantities so as to convert the alkali and metal chlorides contained in the arriving solids.

Ein Material, das brennbare Bestandteile enthält, wird in einem Verteilen Flüssigbett gebrannt oder gasified, einen Turbulenzraum, einen Körperseparator, der an den oberen Bereich des Turbulenzraumes angeschlossen werden, eine Rückleitung, die vom Körperseparator zum Turbulenzraum führen und eine abkühlende Vorrichtung für das indirekte Abkühlen der Körper enthalten, die vom Körperseparator ankommen. Die abkühlende Vorrichtung enthält einige verflüssigte Betten, durch die die Körper ein nach dem anderen führen. Das erste Fließbett, in das die heißen Körper, die vom Körperseparator ankommen, zuerst eingeführt werden, wird in einem entchlorenden Raum aufgestellt. Verflüssigendes Gas und einer mindestens der folgenden entchlorenden Zusätze: A) werden gasförmige SO.sub.2 oder ein Material, das Schwefel enthält und SO.sub.2 in einer oxidierenden Atmosphäre, B) Kieselsäureverbindungen und Aluminiumkieselsäureverbindungen, c) aktivierte Kieselsäureverbindung oder d) andere Alkali-bindene und HCl-freigebende Zusätze freigibt, auch in den entchlorenden Raum mindestens in den stöchiometrischen Quantitäten eingeführt, um die Alkali- und Metallchlorverbindungen umzuwandeln, die in den ankommenden Körpern enthalten werden.