A composite wood panel having a first and second longitudinal edge, wherein
the first edge includes a groove and the second edge includes a tongue for
interlocking and engaging the complementary edges of an adjacent tongue
and groove wood panel. The groove has two sides and a base transverse
thereto, and the tongue has two side walls and a head extending outward
from the second longitudinal edge, thereby forming a juncture between the
side walls of the tongue and the second longitudinal edge. A shoulder is
located at the juncture between one side wall of the tongue and the second
longitudinal edge. Upon assembly of two complementary wood panels as
described above, a novel tongue and groove joint is formed wherein the
shoulder will abut the first longitudinal edge, thus preventing the tongue
from being completely introduced into the complementary groove. As a
result, a first aperture is formed between the head of the tongue and the
base of the groove and a second aperture is formed between the first and
second longitudinal edge both above and below the engaged tongue and
groove.
Eine zusammengesetzte hölzerne Verkleidung, die einen ersten und zweiten Längsrand hat, worin der erste Rand eine Nut und den zweiten Rand einschließt, schließt eine Zunge für das Ineinandergreifen und das Engagieren der ergänzenden Ränder einer angrenzenden Zunge und Nutholzverkleidung mit ein. Die Nut hat zwei Seiten und ein niedriges Quer dazu, und die Zunge hat zwei seitliche Wände und einen Kopf, der außerhalb vom zweiten Längsrand verlängert, dadurch siebildet siebildet einen kritischen Augenblick zwischen den seitlichen Wänden der Zunge und dem zweiten Längsrand. Eine Schulter befindet sich am kritischen Augenblick zwischen einer seitlichen Wand der Zunge und dem zweiten Längsrand. Nach Zusammenbau von zwei ergänzenden hölzernen Verkleidungen, wie oben beschrieben, eine Romanzunge und eine Nutverbindung wird gebildet, worin die Schulter den ersten Längsrand berührt und so verhindert, daß die Zunge vollständig in die ergänzende Nut eingeführt. Infolgedessen wird eine erste Blendenöffnung zwischen dem Kopf der Zunge gebildet und die Unterseite der Nut und der zweiten Blendenöffnung wird zwischen dem ersten und zweiten Längsrand über und unterhalb der engagierten Zunge und der Nut gebildet.