A method is disclosed for providing inorganic and/or organic coating
compositions onto rotor cores to eliminate soldering during aluminum
injection. These coatings can also be applied upon electric motor rotors
and/or stators laminates as well as other electronic components such as
transformers. The disclosed method provides at least one film or layer of
a coating composition within channels or bar slots defined by the rotor of
the electric motor core/rotor (depending upon the design of the motor the
slots can be defined within the rotor or open ended along the longitudinal
axis of the rotor). The coating composition is also typically applied upon
all exposed surfaces of the rotor, e.g., within the channels and exterior
surfaces of the rotor. The coated rotor is then contacted with a molten
metal. The coating composition functions to isolate the laminates (e.g.,
steel) of the rotor from a molten metal (e.g., aluminum and its alloys),
which surrounds the rotor and fills the channels thereby embedding the
rotor, and prevents the metal from forming an undesirable conductive path
typically termed soldering among the individual laminates.
Eine Methode wird für Zur Verfügung stellen anorganischen und/oder organischen beschichtenden Aufbau auf Rotorkerne, um das Löten während der Aluminiumeinspritzung zu beseitigen freigegeben. Diese Schichten können nach Elektromotorrotoren auch angewendet werden und/oder lamelliert Statoren, sowie andere elektronische Bauelemente wie Transformatoren. Die freigegebene Methode liefert mindestens einen Film oder Schicht eines beschichtenden Aufbaus innerhalb der Führungen oder der Stabschlitze, die durch den Rotor des Elektromotors core/rotor definiert werden (abhängend nach dem Design des Motors können die Schlitze innerhalb des Rotors definiert werden oder sich öffnen beendet entlang der Längsmittellinie des Rotors). Der beschichtende Aufbau wird auch gewöhnlich nach allen herausgestellten Oberflächen des Rotors z.B. innerhalb der Führungen und der Außenflächen des Rotors aufgetragen. Der überzogene Rotor wird dann mit einem flüssigen Metall befragt. Die beschichtenden Aufbaufunktionen, zum zu lokalisieren lamelliert (z.B., Stahl) vom Rotor von einem flüssigen Metall (z.B., Aluminium und seine Legierungen), das den Rotor umgibt und die Führungen füllt, die dadurch den Rotor einbetten, und verhindert, daß das Metall ein nicht wünschenswertes leitendes genanntes Löten des Weges gewöhnlich unter der Einzelperson lamelliert bildet.