A method of making sodium zirconium carbonate is described which involves
forming a mixture of zirconium oxychloride with soda ash and then heating
at a sufficient temperature and for a sufficient time to form the sodium
zirconium carbonate. Subsequent washing and filtration steps can further
form parts of this process. A novel sodium zirconium carbonate is further
described which contains from about 2 wt % to about 5 wt % Na+; from about
44 wt % to about 50 wt % ZrO.sub.2 ; from about 12 wt % to about 18 wt %
CO.sub.3.sup.2- ; and from about 32 wt % to about 35 wt % H.sub.2 O.
Methods of making zirconium basic carbonate are further described which
involve titrating an aqueous slurry of sodium zirconium carbonate to a pH
of from about 3.5 to about 4.0 with an acidic agent wherein the sodium
zirconium carbonate has a moisture content of from about 15% to about 25%
LOD in solid form. The process further involves washing the aqueous slurry
containing the formed zirconium basic carbonate with water. A novel
zirconium basic carbonate is further disclosed which has a minimum
adsorption capacity of from about 30 to about 35 mg/PO.sub.4 -P/gm SCZ; a
minimum HCO.sub.3.sup.- content of from about 2 to about 4 mEq HCO.sub.3
-gm/SCZ; a leachable Na.sup.+ content of from about 1.5 to about 2.0 mEq
Na.sup.+ /gm SCZ; and/or a pH range of titrated sodium zirconium carbonate
of from about 6 to about 7. A method of making zirconium phosphate is also
disclosed which involves treating sodium zirconium carbonate with caustic
soda to from an alkaline hydrous zirconium oxide which is subsequently
heated and mixed with phosphoric acid to obtain an acid zirconium
phosphate which can be titrated with caustic soda to achieve the desired
zirconium phosphate. Novel zirconium phosphates are also disclosed as well
as uses for the above zirconium containing materials.
Eine Produktionsmethode Natriumzirkoniumkarbonat wird beschrieben, das eine, Mischung des Zirkoniumoxychlorids zu bilden in Sodaasche und bei miteinbezieht einer genügenden Temperatur und während einer genügenden Zeit dann zu heizen, das Natriumzirkoniumkarbonat zu bilden. Folgende Reinigung- und Filtrationschritte können Teil dieses Prozesses weiter darstellen. Ein Romannatriumzirkoniumkarbonat wird weiter beschrieben, das von ungefähr 2 Gewicht % zu % ungefähr 5 Gewichts Na+ enthält; von ungefähr 44 Gewicht % zu % ungefähr 50 Gewichts ZrO.sub.2; von ungefähr 12 Gewicht % zu % ungefähr 18 Gewichts CO.sub.3.sup.2-; und von ungefähr 32 Gewicht % zu % ungefähr 35 Gewichts H.sub.2 O. Produktionsmethoden Zirkonium grundlegendes Karbonat werden weiter beschrieben, die miteinbeziehen, eine wäßrige Schmiere des Natriumzirkoniumkarbonats zu einem pH von von ungefähr 3.5 bis ungefähr 4.0 zu titrieren in ein säurehaltiges Mittel, worin das Natriumzirkoniumkarbonat einen Feuchtigkeitsgehalt von von ungefähr 15% bis ungefähr 25% LOD in der festen Form hat. Der Prozeß, der weiter ist, bezieht mit ein, die wäßrige Schmiere zu waschen, die das gebildete grundlegende Karbonat des Zirkoniums in Wasser enthält. Ein grundlegendes Karbonat des Romanzirkoniums wird weiter freigegeben, welches eine minimale Aufnahmekapazität von von ungefähr 30 zu ungefähr 35 mg/PO.sub.4 - P/gm SCZ hat; ein Minimum HCO.sub.3.sup. - Inhalt von von ungefähr 2 zu ungefähr 4 mEq HCO.sub.3 - gm/SCZ; ein leachable Na.sup.+ Inhalt von von ungefähr 1.5 zu ungefähr 2.0 mEq Na.sup.+ /gm SCZ; und/oder eine pH Strecke des titrierten Natriumzirkoniumkarbonats von von ungefähr 6 bis ungefähr 7. Eine Produktionsmethode Zirkoniumphosphat wird auch freigegeben, welches miteinbezieht, Natriumzirkoniumkarbonat mit ätzendem Soda zu von einem alkalischen hydrous Zirkoniumoxid zu behandeln, das nachher mit phosphoriger Säure geheizt und gemischt wird, um ein saures Zirkoniumphosphat zu erhalten, das mit ätzendem Soda titriert werden kann, um das gewünschte Zirkoniumphosphat zu erzielen. Romanzirkoniumphosphate werden auch freigegeben, sowie Gebrauch für das oben genannte Zirkonium, das Materialien enthält.